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PRAXISLEISTUNGEN

Eine helfende Hand sein

Als Rheumatologen ist es unsere Verantwortung, die medizinischen Hintergrundgeschichten unserer Patienten zu kennen und die entsprechenden Behandlungen durchzuführen. Kontaktieren Sie uns und fragen Sie nach dem nächstmöglichen Termin.

DIAGNOSTIK

  • Arzt-Patient-Gespräch. Vor dem ersten Gespräch erhalten Sie einen Fragebogen zur Krankenvorgeschichte. Das Ausfüllen dieses Fragebogens ist selbstverständlich freiwillig (Datenschutz), für unsere Arbeit aber sehr hilfreich.

  • Körperliche Untersuchung

  • Ultraschalluntersuchungen bei rheumatologischen Fragestellungen

  • Labordiagnostik einschließlich speziellem Rheumalabor

  • Knochendichtemessung mittels DXA-Methode (Dual - X - Ray - Absorptiometrie) über der Lendenwirbelsäule und dem Oberschenkel (unter bestimmten Voraussetzungen Leistung der gesetzlichen Krankenkassen s.u.)

  • Nagelfalzkapillarmikroskopie

  • Überweisung zu weiteren notwendigen Untersuchungen, z.B. Röntgenuntersuchungen

THERAPIE

  • Schwerpunktmäßig medikamentöse Therapie bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen, Osteoporose und stoffwechselbedingten Gelenkerkrankungen

  • Verordnung physikalischer Therapiemaßnahmen (z.B. Krankengymnastik, Ergotherapie) bei rheumatologisch gegebener Indikation

  • Verordnung von Hilfsmitteln bei rheumatologisch gegebener Indikation


DXA-Knochendichtemessung als Leistung der gesetzlichen Krankenkassen:


Die Knochendichtemessung kann bei Patienten, die eine Fraktur ohne ein adäqates Trauma erlitten haben und bei denen ein begründeter Verdacht auf eine Osteoporose besteht, als Leistung der gesetzlichen Krankenkassen durchgeführt werden. Zudem kann die Knochendichtemessung zum Zweck der Optimierung der Therapieentscheidung als Leistung der gesetzlichen Krankenkassen erfolgen, wenn aufgrund konkreter Befunde eine Absicht für eine spezifische medikamentöse Therapie einer Osteoporose besteht.

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